• Die Presse schreibt…

    ...über Rosa - Prinzessin in Gummistiefeln
    
     

    Ein märchenhaftes Abenteuer

    „Warum muss eine Prinzessin eigentlich immer hübsch, blond und schlank sein und dazu Rüschenkleider mit Spitzen tragen?“ fragte sich Simone R. Ott, die aus Bad Neualbenreuth stammt, nach einem Kinobesuch.

    von Autor ENZ

    Den kompletten Artikel gibt es auf Onetz oder auf auf dem Blog von Zugvogel Verlag Anna M. Sus. Wenzel rund um Bad Neualbenreuth: Neualbenreuth erleben.

    Danke für den wunderbaren Artikel!

  • Es ist soweit

     

     
  • Schauspielworkshop für Schüchterne

    ab Montag, 25.03.2019 an der VHS, Freiburg 
    Beginn: 16:30 Uhr

    Einfach mal jemand anderes sein – das Theaterspiel macht es möglich!

    Anmeldung und nähere Informationen über den VHS-Button:

  • Chefärztin

    Einmal Chefärztin sein, Göttin in Weiß, bzw. Blau...

     

    Dreharbeiten machen es möglich! Für kurze Zeit hantierte ich mit Röntgenbildern, gab lebensveränderte Diagnosen und verkündete schlussendlich gute Nachrichten. In dem musikalischen ARD-Degeto-Liebesfilm „Liebe wird aus Herz gemacht” (AT) übernahm ich die kleine, aber wichtige Rolle der Frau Prof. Dr. Strauß. Mit großartigen Kolleginnen (u. a. Inez Bjørg David) und Kollegen tauchte ich unter der Regie von Wolfgang Eißler in den Alltag einer Notaufnahme ein.

    Danke an das tolle Team und die konzentrierte Arbeit. Es hat großen Spaß gemacht!

     

    Alle Beiträge

  • Shakespeare is coming to town

    Shakespeare-Theaterworkshop an der vhs, Freiburg
    Samstag, 28. April, 10 - 17 Uhr und
    Sonntag, 29. April, 10 - 17 Uhr

    Ende April ist es wieder soweit, Shakespeare und ich kommen an die Volkshochschule Freiburg und bringen motivierten TeilnehmerInnen mit viel Spaß und Spiel seine Werke näher.

     

    Um sich anzumelden, einfach hier klicken!!

    Ich freue mich auf euch/Sie!

  • Das Morden hat ein Ende

    Manchmal ist einfach Zeit für etwas Neues.

    Nach zehn Jahren Dinner-Krimi und Improvisationstheater werde ich Ende März Freistil „Leb wohl!“ sagen.

    Drei Auftritte bleiben, um mich zu verabschieden. Als großartige Schauspielerin Nina Hoss und verhuschtes Mäuschen Katja Niemann in „Mord am Filmset“ am

    • Samstag, 3. Februar im Landgasthof Hirschen, Efringen-Kirchen
    • Samstag, 17. Februar im Hotel Rößle, Todtmoos
    • Samstag, 17. März im Henslerhof, Hinterzarten.

     

    Danke an meine wunderbaren Kolleginnen und Kollegen!

    Es war eine schöne Zeit mit viel Spaß, Spontanität, Spannung, langen Autofahrten, leckerem Essen, begeistertem Publikum, immer wieder neue Orten, Figuren erfinden, Kreativität, Innovation, unendlicher Spielfreude, aber auch Spielfrust, undundund…

     

    Wie hat kürzlich jemand zu mir gesagt: „Manchmal ist einfach Zeit für etwas Neues!“

    Sandra kisses you goodbye!

  • Happy Ending?

    
    Prinzessin Rosa - letzter Teil  
    
    

    Johann kehrt als anderer Mensch von der Königsakademie zurück nach Grossesland, wo sein Vater bereits mit einer angemessenen Braut auf ihn wartet. Emma und Fridolin erfahren von den Plänen und erzählen Rosa von der Hochzeit auf Grossesland. Rosa kann nicht glauben, Johann verloren zu haben und macht sich auf herauszufinden, ob es für Johann und sie doch noch ein Happy End gibt.

    Hören Sie selbst:

    4. und letzter Teil des märchenhaften Abenteuers jetzt auf SOUNDCLOUD:

    Ich danke allen Zuhörerinnen und Zuhörern von Herzen. Es hat mir große Freude gemacht, die Geschichte zu schreiben und für euch zu erzählen!

  • Rosa und Johann kämpfen für ihre Liebe

    
    Prinzessin Rosa  - Teil 3

    Prinzessin Rosa trauert noch um ihre Freundin Trude, da sieht sie sich schon mit neuen Schwierigkeiten konfrontiert.  Fridolin ist verletzt und kann nicht weiterreiten. Die böse Schwiegermutter will aus ihr eine „richtige“ Prinzessin machen und quält sie. Johann kämpft auf der Königsakademie um seine Liebe. Doch Hilfe naht!

    Teil 3 (der vorletzte Teil) steht auf SOUNDCLOUD zum Anhören bereit:

  • Das Abenteuer geht weiter

     
    Prinzessin Rosa - Teil 2 
    
    

    Prinzessin Rosa ist verliebt und will nichts anderes, als ihren Johann wiedersehen.  Doch ihr Vater hat andere Pläne. Er möchte Kleinesland vor dem Untergang retten und schickt seine Tochter mit Prinz Rudolf auf eine Reise nach Schwarzwaldland. Der Wald ist düster und voller Gefahren.

    Teil 2 steht auf SOUNDCLOUD zum Anhören bereit:

  • Prinzessin Rosa

    Prinzessin Rosa - ein märchenhaftes Abenteuer

    Vor etwa 4 Jahren ist die kleine, pummelige Prinzessin Rosa zu mir gekommen und bat mich, ihr märchenhaftes Abenteuer aufzuschreiben. Da ich eher in der darstellerischen Kunst zuhause bin, hat es lange gedauert, bis die ersten Zeilen zu Papier gebracht waren. Das was auf dem Papier stand, hatte nie jemand zu Gesicht bekommen, bis mir Mitte August diesen Jahres das Plakat der Sätzlinge in der Stadtbücherei auffiel. Sie suchten „Freiburger Autor/innen, deren schriftstellerische Laufbahn noch im Frühbeet ihrer Schaffensphase steckt“. Da meldete sich Rosa und meinte, sie möchte jetzt endlich in die Welt hinaus. Ich folgte ihr und reichte den ersten Teil meiner Geschichte bei den Stäzlingen ein, ohne große Hoffnung. Umso überraschter war ich, als ich eine Woche später eine Email bekam, daß ich als Autorin ausgewählt war, meine Geschichte „Prinzessin Rosa“ am 29. Oktober vor Publikum vorzustellen. Ich war überglücklich!

    Und so durfte „Prinzessin Rosa“ gestern mit einer 90 Jahre alten, historischen Straßenbahn in die Welt fahren. Großen Dank an die Gärtnerin und Gärtner der Sätzlinge, daß sie mich ausgewählt haben. Es war ein tolles Gefühl, den ersten Teil meiner Geschichte dem aufmerksamen Publikum vorzulesen und dabei durch die Altstadt zu rumpeln.

    Für alle, die es verpasst haben, gibt es auf Soundcloud den 1 Teil des Märchens zu hören. Nach und nach werde ich die ganze Geschichte veröffentlichen, die noch nicht ganz fertig ist, aber ich kann versprechen, dass Prinzessin Rosa mit Fridolin, Trude und Puffi noch einige Abenteuer zu bestehen hat und sie mit ihrem Lächeln nicht nur Johann verzaubert.  Es bleibt spannend!

     

  • Auf zu neuen Ufern

    Warum bin ich Schauspielerin geworden?

    Alwareiter Laienbühne 1989

    Ich kann mich noch sehr gut an meine Anfänge bei der Alwareiter Laienbühne erinnern. In einem Stück durfte ich eine etwas debile Magd spielen. Nach der Aufführung bin ich durch die Zuschauer in die Garderrobe gegangen und hörte wie eine Frau zu einer anderen sagte „Ob dia wirklich soa blaid is?“ („Ob die wirklich so blöd ist?“) und ich bin so stolz gewesen.

    Auf der Bühne durfte ich alles sein, „blaid“, traurig, wütend, schön, lustig, verführerisch, ich durfte lachen, tanzen, wild sein, jemanden hassen, jemanden lieben, jemanden eine Ohrfeige geben, jemanden küssen, Mordgedanken haben…ALLES! Und alles ist da…in mir. Mir war es immer wichtig authentisch zu sein, die Rolle aus mir heraus zu erfahren und durch die Figur ein Stückchen mehr mich selbst entdecken. Es ist ein großes Geschenk, das erleben zu dürfen! Wirklich! Ich liebte es, Charaktere zu erforschen und an irgendeinem Punkt beiseite zu treten und Platz zu machen.

    Gemeinsam mit anderen etwas schaffen, eine Geschichte erzählen, eine andere Welt entsteht. Und immer wieder Neues lernen. Ich bin dankbar, dass ich eine lange Zeit meine Leidenschaft, meine Berufung leben durfte, auch wenn es oft von Unsicherheit, Komplexen, finanziellen Engpässen, Narzissten begleitet war. 😀

    Genoveva oder die weiße Hirschkuh – 2008

    Ich weiß nicht, was kommt. Ich weiß nur, das ich ein Kapitel meines (Lebens)buches zugeschlagen habe.
    „Auf zu neuen Ufern und zu vollen Kassen!“
    (aus ‚Genoveva oder die weisse Hirschkuh‘ von Julie Schrader)

     

  • „Wenn die Schokolade keimt…

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    Wenn nach langem Druck bei Dichterlingen
    ‚Glockenklingen‘ sich auf ‚Lenzesschwingen‘
    Endlich reimt
    Und der Osterhase hinten auch schon preßt,
    Dann kommt bald das Osterfest…“ Joachim Ringelnatz

    Umso mehr freue ich  mich in dieser blühenden, hoffnungsvollen Zeit einer meiner Leidenschaften frönen zu dürfen – dem Lesen von Geschichten:

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    Ich lese Geschichten, Gedichte rund um Ostern – lustig schräg, nachdenklich und berührend. In Neualbenreuth freue ich mich sehr darauf, die Zuhörer mit Sagen rund um den Tillenberg zu unterhalten.

    In diesem Sinne ‚Frohe Ostern‘!

  • Die ganze Welt ist Bühne

    Shakespeare-Theaterkurs ab 7. März an der vhs FreiburgVHS_FR

    Um Shakespeare wirklich zu erleben, muss man seine Werke spielen, nicht nur lesen!

    Ben Crystal (Britischer Shakespeare-Experte).

    Shakespeare's Globe, London (2015) - Foto: Pete Le May
    Shakespeare’s Globe, London
    Foto: Pete Le May

    Wir lernen die Welt Shakespeares kennen und erspielen sie uns!

    Ausgewählte Texte, Szenen, Dialoge, Monologe werden gemeinsam untersucht und praktisch umgesetzt. Durch Schauspiel-, Wahrnehmungs- und Körperübungen bekommen sie die Möglichkeit sich Shakespeares Werk selbst zu erspielen. Wir entdecken auf spielerische Art den Reichtum und die Lebendigkeit seiner Stücke, seiner Figuren und seiner Sprache. Es geht darum, sich mit Spaß und Kreativität seinen Werken anzunähern und zu verstehen, warum Shakespeare 400 Jahre nach seinem Tod immer noch einer der meistgespielten Dramatiker ist.

    Diesen Kurs kann ich individuell für Ihre Bedürfnisse gestalten und zeitlich anpassen! Ich biete den Kurs an für Schulen, Schauspieler, Nicht-Schauspieler, Shakespeare-Interessierte, -Liebhaber, etc.

  • Herbstzeit ist Lesezeit

    "Soweit ich mich erinnern kann, war ich gerade von einem Nickerchen aufgewacht, als ich bechloss, das Universum zu schaffen." Mr g: A Novel About The Creation (Alan Lightman)

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    Daher freue ich mich sehr, dass zwei, mir sehr am Herzen liegenden, Lesungen nochmal in ‚die Welt‘ hinaus dürfen.

    Da ist zuerst immer eine Idee, die Stück für Stück größer wird – ein Schöpfungsprozess. Und es ist ein wunderbares Gefühl, wenn etwas immer klarere Formen annimmt, in der kreativen Arbeit mit anderen, es immer ‚runder‘ wird. Und ich liebe es, Menschen zu berühren, die ZuschauerInnen, die ZuhörerInnen zu erreichen, sie in die Geschichte mitzunehmen, die dadurch immer in Bewegung bleibt, sich verändert…

     

    Ich freue mich auf eine leidenschaftliche, berührende Reise durch die Zeit:

    ‚Wovon man schweigen muss, darüber kann man Briefe schreiben‘ mit Nicole Djandji-Stahl und Karsten Kramer am Klavier

    30. Oktober 2016 um 16 Uhr im Wallgraben Theater, Freiburg

    Und auf eine jazzige, spannende Reise durch das Universum:

    ‚Entdeckenswert‘ mit Peter Kleindienst (Gitarre), Jörgen Welander (Tuba) und Frank Bockius (Schlagwerk)

    25. November 2016 um 20 Uhr in der Zunftscheuer, Staufen

  • A Tribute to Shakespeare – Teil IV

    'Es gibt mehr Dinge zwischen Erd und Himmel, Horatio,
    Als Eure Schulweisheit sich träumen läßt.' Hamlet, I, 5

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    Als ich kürzlich nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam, lag meine Shakespeare-Biografie von P. Ackroyd  mitten im Zimmer auf dem Fussboden – ein 700 Seiten dickes Buch einfach aus dem Regal gefallen!
    Zeit für ein neuen Beitrag an den großen Dichter. Und ich dachte ich gehe auf eine kleine Reise in die Vergangenheit und laufe noch einmal meine wichtigsten Shakespeare-Stationen ab:

     

    Meine Reise mit Shakespeare

    Möge ich noch viele spannende, leidenschaftliche Abenteuer mit Shakespeare bestehen!

  • Leidenschaftliche Briefe von nackten Frauenhänden

    'Die Spannung war so dicht und fesselnd, dass für das Klatschen, das Sie reichlich verdient haben, erst am Ende richtig Platz war.' Zuschauerin

    Vorgetragen von den melodiösen, dramatischen, erregten, lieblichen Stimmen von Nicole Djandji-Stahl und mir.

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    Mit dieser sinnlich, spielerischen Reise durch die Zeit hauchen wir berühmten Persönlichkeiten der Geschichte (Liselotte von der Pfalz, Marie Antoinette, Lise Meitner u.a.) neues Leben ein.

    Untermalt, begleitet, getragen werden die literarischen Zeitzeugen von  selbstkomponierten Melodien und historischen Stücken, die durch die Hände von Karsten Kramer, die mit Leichtigkeit über die Tasten fliegen, die Atmosphäre mit Spannung aufladen.

    Wir hatten zwei sehr bewegende, konzentrierte Aufführungen im Dominikaner Kloster, Freiburg und in der Maja-Bühne, Emmendingen!
    Danke an Pater Thimm und Familie Vetter für ihre herzliche Gastfreundschaft!

    ‚Wovon man schweigen muss, darüber kann man Briefe schreiben‘ bieten wir als Gastspiel an! Sie können teilhaben an diesem wunderbaren, unterhaltsamen Abend! Schreiben Sie mir unter Kontakt!